„Neu“ aus „Alt“

Aus einer Seidenbluse und einem Seidentuch,
Anfang der 80er Jahre entstanden mit Seidenmal-Salztechnik,
entstand dieser Wandbehang.
IMG_3150-1Die Kreise sind von Hand aufgenäht,
die durch Bügeln tiefer liegenden Quadrate handgequiltet.
Bei besserem Wetter gibt es hoffentlich ein schärferes Foto.

Puppenkleid
für Weihnachten aus Stoffresten
IMG_3080-1Puppengarderobe
aus zwei kaum getragenen Schlafanzügen und einem Sommerkleidrest.
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Klamottenrecycling
 ( Nachtrag zum Kleid unten )

In meiner Restekiste fand sich noch ein Stück des Canvases,
der auch schon die Jeanstasche dekoriert hat …
und  bei der Nähmaschine habe ich einen Zierstich gefunden.
IMG_2999-1Klamottenrecycling

Uromas Nachthemd gefärbt, ein Kleid und ein Rock
aus Pavani-Stoffen aufgetrennt und verarbeitet.
( Jeanstasche siehe weiter unten )
IMG_2978-1IMG_2980-1eine Organette mit kleinen Änderungen:
ein eingefügter Boden, damit man die Bodennaht nicht sieht
( dadurch wir sie auch etwas höher )
und ein Knopf zum Schließen
IMG_2970-1IMG_2971-1passt perfekt zur Jeanstasche
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2016

Und noch eine Tasche …
oder eher ein Korb aus T-Shirt-Garn gehäkelt.
img_2586-1Alte Shirts, Nachthemden, Schlafanzüge … werden so geschnitten,
dass man die ca. 2 cm breiten Streifen als „Faden“ aufwickeln kann.

Kissen

Eine alte, aber kaum getragene handgewebte Weste aus Anfang der 90er Jahre,
eine ebenso alte aus handgesponnener Wolle gestrickte Jacke,
eine gefilzte Weste und die Füllungen unansehnlicher Kissen
wurden zu neuen Kuschel-Accessoires.
img_8927-1img_8924-1img_8961-1Dies sind nur die Ärmel der Strickjacke, aus dem Körperteil wurde eine Babydecke.

Taschen 2
Aus kleinen Einkaufsbeuteln eines Discounters:
img_2568-1img_2565-1img_2569-1Die linke Tasche beherbergt meist Spinn- oder Strickzeug.

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Die Lederteile stammen von einer alten Tasche, ebenso die Innenaufteilung,
aufgenäht auf braunes Leinen.

 

Taschen 1

Drei ausgediente Jeans, lange gelagerte Baumwollstoffe und Borten
verwandelten sich in fünf Taschen.
tasche1Diese kleine Tasche aus Gesäßtaschen wurde zu
„Geschenkpapier“ für eine Flasche Rotwein.
Ein ähnliches Exemplar bleibt bei mir und beherbergt in Zukunft
Handspindeln beim Transport zur Spinngruppe.
tasch 2Eine größere Tasche entstand aus Vorder- und Hinterteil einer Jeans.
IMG_2409-1IMG_2411-1Die Beine zweier Jeans verwandelten sich in zwei Windmühlentaschen.
Die Form ist nicht so, wie sie eigentlich werden sollte, weil ich einfach den Stoff der Beine ausgenutzt habe, statt, wie in der Anleitung angeben, die einzelnen Streifen 4 mal so lang wie breit zu zuschneiden. Das hat zur Folge, dass die überhängenden Dreiecke nicht mittig jeweils über dem quadratischen Boden sitzen. Da die Tasche aber auch nicht mit Vlies gepolstert ist und somit eher eine der Marke „Beutel“, fällt es nicht so sehr auf.
tasche 3

Vielleicht kommen noch kleine Dekorationen in Sashiko – Art dazu.