… sind in ein größeres Terrarium umgezogen.
Die Häuschen haben mittlerweile einen Durchmesser von 20 – 24 mm.
Laubheuschrecke
Die sichelförmig gekrümmte Legeröhre weist Leptophyes punctatissima als Weibchen aus.
Die Punktierte Zartschrecke macht ihrem Namen alle Ehre.
Schmetterlinge
Admiral auf Zinnie
Zitronenfalter auf Zinnie
Hier zeigt der Zitronenfalter sehr schön seine Tarnung als Blatt.
Suchbild „Junge Weinbergschnecken“
Bei diesen sommerlichen Temperaturen sieht man sie nur nachts, tagsüber graben sich die jungen Schnecken ( mindestens 11 ) in der Erde ein. Ihre Häuschen haben jetzt einen Durchmesser von ca. 14 mm.
Junge Weinschnecken
Nachdem Mäuse oder Vögel das Gelege ( s. 22.6.24 unten ) durchwühlt hatten, wanderten die verbliebenen intakten Eier ins Terrarium. Dort schlüpften einige Schnecken und arbeiteten sich an die Oberfläche.
14 Tage später sieht man sie schon mal öfter,
wenn es morgens noch kühl und feucht ist.
Die Schneckenhäuschen sind jetzt zwischen 6 und 9 mm groß.
Hochzeitsflug Ameisen
Die in der Paarungszeit geflügelten Jungköniginnen und Männchen verlassen das Nest der Kolonie, um sich mit gleichzeitig ausgeflogenen Geschlechtstieren verschiedener Kolonien der gleichen Art zu paaren.
Im Video krabbeln die Tiere, die unter der Terrasse wohnen, an der Wand ca. drei Meter hoch, um dann abzufliegen. In den Büschen davor warten die Spatzen und mutieren zu wahren Flugkünstlern, um wenigstens einige dieser Leckerbissen zu fangen. Erstaunlicherweise haben sich noch nie Ameisen in die Wohnung verirrt, trotz meist offenstehender Terrassentür!
Kartoffelkäfer
Wegameise
Weinbergschnecken
oben die Augenfühler mit den Augen, darunter die Tastfühler
links die Atemöffnung, rechts der Anus
kopfüber in einer Lücke der lockeren Bruchsteinmauer
Begattung 2
Begattung 1
Eiablage
Vier bis sechs Wochen nach der Begattung legen die Schnecken 40 bis 60 weißliche Eier in eine Erdgrube ab, die sie zuvor gegraben haben und nach der Eiablage wieder verschließen. Die jungen Schnecken schlüpfen nach ca. zwei Wochen, fressen zur Kalkaufnahme ihre Eihüllen und graben sich dann an die Erdoberfläche.
Nach zwei bis drei Jahren sind sie geschlechtsreif.
Gelbe Wiesenameise
auf Süßdolde
Die Ameisen schützen die Blattläuse vor Fressfeinden, und im Gegenzug
dürfen sie den von ihnen ausgeschiedenen „Honigtau“ aufnehmen.