… -fotos kurz vor der Dämmerung – heute mit untergehender Sonne
Winter …
… -fotos kurz vor der Dämmerung, nachdem es den ganzen Tag geschneit hatte
Haareis/Eiswolle
auf Buchenästen
Bei sehr hoher Luftfeuchtigkeit und wenn das Wasser im Holz knapp über dem Gefrierpunkt, die Luft aber geringfügig unter 0 Grad liegt, kann es zu der eher seltenen Haareisbildung kommen. Dabei drängen die Stoffwechselgase winteraktiver Pilze das Wasser im Holz an die Oberfläche, wo es gefriert. Durch nachdrängende Flüssigkeit wächst das Haareis weiter. Die langen Eisnadeln entstehen hauptsächlich auf morschem und feuchtem Holz.
Taubenschwänzchen
auf Patagonischem Eisenkraut
Blindschleiche
nutzt die Restwärme der Natursteinplatten
Die Weinbergschnecken …
… sind in ein größeres Terrarium umgezogen.
Die Häuschen haben mittlerweile einen Durchmesser von 20 – 24 mm.
Laubheuschrecke
Die sichelförmig gekrümmte Legeröhre weist Leptophyes punctatissima als Weibchen aus.
Die Punktierte Zartschrecke macht ihrem Namen alle Ehre.
Schmetterlinge
Admiral auf Zinnie
Zitronenfalter auf Zinnie
Hier zeigt der Zitronenfalter sehr schön seine Tarnung als Blatt.
Suchbild „Junge Weinbergschnecken“
Bei diesen sommerlichen Temperaturen sieht man sie nur nachts, tagsüber graben sich die jungen Schnecken ( mindestens 11 ) in der Erde ein. Ihre Häuschen haben jetzt einen Durchmesser von ca. 14 mm.
Junge Weinschnecken
Nachdem Mäuse oder Vögel das Gelege ( s. 22.6.24 unten ) durchwühlt hatten, wanderten die verbliebenen intakten Eier ins Terrarium. Dort schlüpften einige Schnecken und arbeiteten sich an die Oberfläche.
14 Tage später sieht man sie schon mal öfter,
wenn es morgens noch kühl und feucht ist.
Die Schneckenhäuschen sind jetzt zwischen 6 und 9 mm groß.