
Mittlerweile haben die Gespinnstmottenraupen ihre Wirtspflanze eingesponnen,
komplett leergefressen und verlassen ( siehe 12.5.2025 ).
Nach einigen kräftigen Regenschauern erscheinen nun die Neuaustriebe.

Mittlerweile haben die Gespinnstmottenraupen ihre Wirtspflanze eingesponnen,
komplett leergefressen und verlassen ( siehe 12.5.2025 ).
Nach einigen kräftigen Regenschauern erscheinen nun die Neuaustriebe.
– ein Parasit auf vorwiegend alten Laub- und Nadelbäumen –
Er dringt meist über größere Verletzungen der schützenden Borke in den Stamm ein.
er wächst
bis ein Vegetarier den jung nach Hühnchen schmeckenden Pilz entdeckt hat
wenigstens das Stück mit den Guttationtropfen ist erhalten geblieben
https://www.youtube.com/shorts/p4u17AU3Fa4
Raupe Nimmersatt :-)
Die Raupen leben gesellig in weitläufigen Gespinsten auf dem Pfaffenhütchen. Sie fressen bis Mitte Juni die Pflanze fast komplett leer und verpuppen sich dann. Nach ca. zwei Wochen schlüpfen die Gespinstmotten, die nach 10 – 14 Tagen etwa 40 bis 80 Eier an der Rinde ablegen. Die Eiraupen überwintern und beginnen im Mai zu minieren.
Seit drei Jahren gedeiht das Pfaffenhütchen trotz Raupen prächtig, da es im Juni, wenn die Raupen das Fressen einstellen, wieder austreibt. Eine Bekämpfung ist also nicht nötig, zumal sich Vögel und Insekten über massenhaft Eier und Raupen freuen.
Die Rosskastanie signalisiert anfliegenden Insekten, auf welchen Blüten sich ein Besuch lohnt. Besitzen die beiden oberen Kronblätter gelbe Farbflecken, bietet die Blüte reichlich Nektar und Pollen. Versiegt jedoch der Nektarfluss, färben sich die gelben Flecken rot. Hummeln und Honigbienen fliegen diese ( leeren ) Blüten nicht an, da sie rotblind sind.
… -fotos kurz vor der Dämmerung – heute mit untergehender Sonne
… -fotos kurz vor der Dämmerung, nachdem es den ganzen Tag geschneit hatte
auf Buchenästen
Bei sehr hoher Luftfeuchtigkeit und wenn das Wasser im Holz knapp über dem Gefrierpunkt, die Luft aber geringfügig unter 0 Grad liegt, kann es zu der eher seltenen Haareisbildung kommen. Dabei drängen die Stoffwechselgase winteraktiver Pilze das Wasser im Holz an die Oberfläche, wo es gefriert. Durch nachdrängende Flüssigkeit wächst das Haareis weiter. Die langen Eisnadeln entstehen hauptsächlich auf morschem und feuchtem Holz.
auf Patagonischem Eisenkraut
nutzt die Restwärme der Natursteinplatten