Stäublings-Schleimpilz

Der Stäublings-Schleimpilz kann 8 bis 10 Zentimeter lang werden. Er bildet sich auf der Rinde oder dem Holz verschiedener meist absterbender Baumarten ( hier eine alte Weide).

Die Außenhaut bricht auf, die Sporen treten aus und werden durch Wind verbreitet.

Die Fotos entstanden  im Abstand von je 2 Tagen.

Wespenspinne

in einem großen, alten Rosmarinstrauch – gesehen in Bayern

Ende August legen die Weibchen ihre Eier in gut getarnte, bräunliche, kugelförmige Kokons, wobei die Eier in einem zusätzlichen inneren Kokon aufgehängt sind. Die Jungspinnen überwintern gut geschützt darin und verlassen im April/Mai ihre Kinderstube.

Hornissen

Während Hornissen ihre Brut von Insekten ernähren, nehmen erwachsene Tiere hauptsächlich Baum- und Pflanzensäfte auf, die sie sich durch „ringeln“ (nagen) an jungen Ästen beschaffen.