… besorgt das zweite Frühstück für seine Jungen …
morgens kurz nach 10 Uhr.
Ein Brahma-Huhn, das lohnt sich.
( Fotos: Wildkamera )
… besorgt das zweite Frühstück für seine Jungen …
morgens kurz nach 10 Uhr.
Ein Brahma-Huhn, das lohnt sich.
( Fotos: Wildkamera )
…. blühte beginnt.
Portraits folgen.
Die Hummeln vermehren sich gut und müssen in diesen Tagen
bei den hohen Temperaturen fleißig kühlen.
In diesem Jahr wohnen Hummeln in der Blaumeisenvilla von 2013.
junge Baumhummeln
Die Sonne zauberte für wenige Minuten einen Märchengarten.
Für die letzten Blütengrüße hatte sich die Sonne schon wieder verabschiedet.
… im Winter für die Schafe und im Sommer für Bienenableger.
Deshalb muss die Raufe einfach zu zerlegen sein.
Balken 8 mal 10 cm verzapf …
… und geschraubt.
Die beiden langen Seiten können als Ganzes gelöst werden.
Das Dach wird nur aufgesetzt und kann wieder abgenommen werden.
Die Raufengitter werden nur durch je ein Brett oben und unten gehalten.
Die Idee, Türen an die Seiten zu bauen, holten wir uns von „Alpakas vom Eifelsteig“ .
So kann die Raufe leicht befüllt und gesäubert werden werden.
Nächsten Sommer, wenn die Raufe als Bienenablegerstand benutzt wird, gibt es bei
Eifel-Bienen ein Foto davon.
…. dafür musste die Nusshecke weichen.
Sie bot Sicht- und Windschutz, als die Buchenhecke im Hintergrund noch klein war.
In den ersten Jahren gab es auch Blüten und Nüsse, aber irgend wann waren die Sträucher zu groß und mussten geschnitten werden, und vorbei war es mit Nüssen.
Nun übernimmt die Buchenhecke den Windschutz und wir konnten endlich einen Staketenzaun bestellen. Noch sieht das kleine Beet hinten rechts etwas leer aus
mit den drei Beerenstämmchen, aber schon im Frühjahr werden direkt am Zaun die verschiedensten Osterblumen sprießen, die ich mir von Hex mitgebracht habe….
und vor die Osterglocken kommen Mignon-Dahlien für die Bienen …
und für mich zum Färben.
In einer dunklen, klaren und warmen Nacht gingen wir auf „Nebelsuche“
und konnten tolle Photos schießen. Mehr dazu hier : Eifel-Astronomie.
Hier einmal ein kleiner Überblick über unsere Mitbewohner,
die morgens und abends lautstark nach Futter rufen.
Neben den vier Aquarien und den drei Labradors wären da zunächst die Grünleger, die sich bei diesem heißen Wetter am liebsten unter den Büschen verstecken. Deshalb kann ich jetzt nur das selbstgebaute Hühnerhaus zeigen:
Hinter der linken Türe befinden sich zwei Nester und z. Z. eine Glucke.
Auch die anderen Hühner wie Brahmas, Australorps und Marans zeigen sich nur selten.
Die Hühnerküken suchen ebenfalls den Schatten, ob groß …
… oder klein.
Auch die jungen Wachteln genießen die Sonnentage im Schatten
10 Tage alt
und 40 Tage alt
Draußen bei den Schafen stehen die Gänse.
Die einzigen, die nicht gefüttert werden wollen,
zumindest jetzt noch nicht, sind die Bienen.
Sie haben ihren eigenen Blog : Eifel-Bienen